Barbera d’Asti DOCG | Subzonen

Drei Filetstücke werten das Asti-Gebiet auf

Für Weine, die aufgrund einer etwas längeren Lagerung und eines höheren Alkoholgehalts das Qualitätssiegel „Superiore“ tragen dürfen, wurden in der Barbera d’Asti DOCG Subzonen mit den Namen Colli Astiani (auch Astiano genannt), Nizza und Tinella geschaffen. Die drei Anbaugebiete im kurzen Überblick:

Barbera Colli Astiani DOCG

Diese Lage befindet sich nördlich der beiden anderen Unterzonen Nizza und Tinella in Richtung des Städtchens Asti. Zum Anbaugebiet zählen die Gemeinden Azzano, Mongardino, Montaldo Scarampi, Montegrosso d’Asti, Rocca d’Arazzo, Vigliano und – teilweise – Asti.

Barbera Nizza DOCG

Die Gegend rund um das historische Städtchen Nizza zählt zu den wärmsten Gebieten in der Barbera d’Asti DOCG. Hier reifen die Trauben besser aus als in anderen Gegenden der Anbauzone. Die Anbauzone umfasst die Gemeinden Agliano, Belveglio, Calamandrana, Castel Boglione, Castelnuovo Belbo, Castelnuovo Calcea, Castel Rocchero, Cortiglione, Incisa, Scappacino, Mombaruzzo, Mombercelli, Nizza Monferrato, Vaglio serra, Vinchio, Bruno, Rocchetta, Palafea, Mosca und San Marzano Oliveto.

Barbera Tinella DOCG

Dieser Teilbereich grenzt im Osten an das Städtchen Nizza und hat seinen Namen von dem ihn durchquerenden Wildbach erhalten. Die Anbauzone erstreckt sich über die Gemeinden Costogliole d’Asti, Calosso, Castagnole Lanze, Coazzolo und einen Teil von Isola d’Asti. (mh)

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